Vatertag – Männer von der Schokoladenseite

Nachdem Väter die besten Männer und Edelritter des Alltags sind, verdienen diese auch am Vatertag gebührend gelobt, gefeiert, beschenkt und mit Süßigkeiten überhäuft zu werden.

Was eignet sich da besser als ein handliches, quadratisches Geschenk, das auch ohne ausgeprägte feinmotorische Fähigkeiten blind ertastet und erkannt werden kann. Schokolade als der beste Muskelkraft- Sponsor für den harten täglichen Einsatz der Männer als Kampfritter hoch zu Roß und im Besonderen die Väter für die Familie, ist da ein unverzichtbares Muss.

Einmal davon abgesehen, dass diese süße Masse auch den Körperumfang und das Körpergewicht in Form eines Kalorien-Akkus variabel beeinflussen kann. – Doch bevor energetische Betrachtungen am Beispiel der PV-Anlagen und mobilen Speichern folgen, steht da ein säuerliches Argument im Raum. Es ist der Preis für 100 Gramm dieses Lustspenders:

Rational betrachtet misst eine solche Schokolade, die aktuell für 2,00 € – 1 Cent über die Ladentheke geht 8,5 cm Kantenlänge. Das ergibt eine Fläche von 72,25 qcm. Auf einen Quatratmeter hochgerechnet sind somit 138 Tafeln zu 2 Euro -1 Cent erforderlich. Dies entspricht einem Quatratmeterpreis von 276 € – 138 Cent, also gerundet 275 € je qm. Wäre das der Preis für einen Bodenbelag, haute dies den stärksten Papa doch glatt um. – Hilft da eine Flasche (alkoholarmes) Bier?

Wie soll man nun zusätzlich die harten Nüsse des Alltags im Beruf und der Familie knacken? Die Überlegungen gehen ja noch weiter: Eine einzige 100 g Schokotafel feinster Schokolade besteht aus 4 x 4 = 16 Rippchen. Bei der erforderlichen Rationierung auf einen Monat kann sich der arme Mann nur alle 2 Tage und sonntags mal ein süßes Mini- Quaträtchen leisten! Dies ist unter dem Existenzminimum!

Folge: Hilferuf an Alle und diejenigen die am Muttertag beschenkt wurden: „Gebt den Männern mehr Schokolade oder wenigstens mehr Süßes!“

„Mauer des Schweigens“ zu 20 Jahre ungesühnter Verdächtigung der angeblichen Vergiftung der Bodenseetrinkwasserversorgung zur Ruinierung aller Lebensgrundlagen.

In Horgenzell-Kappel entsteht ein neues Symbol für fehlende Rechtsstaatlichkeit, verursacht durch Personen staatlicher Organe: Die „Klage- und Schandmauer-Süd“. – Der Hintergund ist das 20-jährige Trauerspiel der sinnlosen öffentlichen Verdächtigung und Hausdurchsuchung durch über 50 Polizisten im Beisein der sofort informierten Presse und der Meldung Nr. 1 im ARD Fernsehen mit Bildern vom Hof und PKW mit lesbaem Kennzeichen. Dies mit der Verdächtigung eines freien, gewalt- und parteifreien Bauern als angeblicher Vergifter der Bodenseetrinkwasserversorgung für über 4 Millionen Menschen. – Bei der Vorstellung, dass Putin das Trinkwasser der Bürger von Kiew vergiftet hätte, wäre ein epochaler, globaler Aufschrei wegen Kriegsverbrechen um die Welt gegangen, obwohl es „nur“ 3 Millionen Menschen betroffen hätte.

Die Parteivorderen sind informiert und haben die Möglichkeit, ihre Meinung und Rechtfertigung zu ihrem Verhalten mittels Plakaten an der „Klage- und Schandmauer Süd“ anzubringen. Obowhl die Schadenfolgenwiedergutmachung als Bringschuld ein Grundprinzip funktionierenden rechtsstaatlichen handelns ist, wird dies hier seit 20 Jahren verweigert.

Im Tourismusgebiet Bodensee wird das Geschäft mit der Trinkwasserentnahme mit vermeintlicher Sicherheit dargestellt. Mit der Entnahme riesiger Mengen von Trinkwasser durch die Pumpstation Sipplingen (4200 Liter pro Sekunde = 15,120.000 Liter pro Stunde oder 362.800 Kubikmeter pro Tag, das sind über 12.000 LKW- Tank Fahrten pro Tag!) verstecken sich die Täter der Verdächtigung eines Unschuldigen hinter einer „Mauer des Schweigens“.

Nachdem anfänglich von den Behörden der Skandal des Versuchs der Trinkwasservergiftung „unter der Decke“ gehalten wurde, sahen sich die Politik und die Ermittler unter Druck, denn ein Anonymus drohte mit dem Hinweis auf „Ludernzüchter“ mit der Veröffentlichung. Über 800 Verdächtige, meist Landwirte mit Maisanbau und dem damals zugelassenen Unkrautvernichter „Atrazin“ waren auf Grund der Einkaufsbelege im Visier der Ermittler. Während bei diesen Landwirten mit der gebotenen Nichtöffentlichkeit ermittelt wurde, musste man in Kappel mit „großem Besteck“ mit über 50 Polizisten und der sofort informierten Presse mit Meldung Nr. 1 im ARD Fernsehen, die Misserfolge der Ermittlungen, für eine geschönte Popularität der namentlich bekannten Juristen aus Staatsanwaltschaft und Gerichten sorgen. Auch die Politik und die Presse trugen Ihren Teil zur Täuschung und Fehlinformation der Wasserverbraucher bei.

Offenbar hatten die bekannten Hoffeste (Kapp´ler Saurennen, Drachenfeste und Drachen- und Geisterfeste) mit tausenden Besuchern, mit Verbraucherinformationen zum Erfolg des hier initiierten „EU-Hormonverbotes in der Tiermast“ gegen den Willen des BW Agrarministers Gerhard Weiser als Racheakt gewirkt und den Bauernhof nach NAZI-Manier als: „Unwerten Betrieb für die Gesellschaft“ in schädigende Ungnade gesetzt.

Die Darstellung der Chronologie und der Hintergründe zu diesem in der unglaublichen Verwaltungs-diktatur erlebten Skandal, würde hier den Rahmen sprengen. Zur gezielten Vernichtung aller Schaffens- Lebens- und Existenzgrunlagen eines bäuerlichen Familienbetriebes, zum Versuch der Mundtotmachung zur Verhinderung des Aussprechens und Darstellens der Wahrheit, zur Unterdrückung der Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe, ist das Buch „Die Warnglocke“ in Arbeit. In diesem Buch werden nicht nur die erlebten bürokratischen Gräueltaten, sondern auch Hof- und Dorfgeschichten in teils humorvoller Weise beschrieben werden, wie es seinesgleichen sucht. Die bisherige Verweigerrung der zu gewährenden Akteneinsichten beim Staats-, Innen- und Agrarministerium zeugen vom Versuch der Unterdrückung der Tatsachen zum Unrechtsverhalten.

Gründe genug, die ehemalige Wetterglocke, gegen Sturm, Hagel und Unwetter gegen das Unrecht an der Verbindungsstraße Urnau -Kappel aufzustellen. Diese kann, soll und wird von Jedermann/frau geläutet werden und auf das vorab zu bestellende Buch: „Die Warnglocke“ hingewiesen werden. In dem Buch geht es nicht nur um ein Einzelschicksal, sondern um bestens dokumentierte Skandale durch Bankenbetrug, fehlender Rechtsgewähr, Existenzvernichtung, Willkürjustiz usw. von Mitstreitern der gewalt- und parteifreien Bürgerinitiative Prozessbeobachter.