Gedenktag zur Vertreibung der Geschwister Nusser

Gedenktag 19.4.2021 zum 9. Jahrestag der gewaltsamen Vertreibung der Geschwister Nusser von ihrer angestammten Heimat, Haus und Hof in Eichstegen.

Der Landwirtschaftsmeister und Erfinder Josef Nusser aus Eichstegen wurde vom Acker weg in die geschlossene Abteilung der Irrenanstalt Weissenau deportiert und dort gefangen gehalten.

Die Fotomontage zeigt als Modell die von der Gemeinde Eichstegen verhinderte Aufstelleng einer Gedenkstele, zum Verbleib auf Dauer, mindestens jedoch bis zum Stopp und Rückabwicklung der systematisch organisierten Verbrechen und Rückgabe des geraubten Eigentums an die Geschwister Nusser. Damit soll das Darstellen und Aussprechen der Wahrheit zur Vertreibung und Ruinierung des Landwirts und Erfinders in Eichstegen verhindert werden.

Bei dem Aufstellungsplatz der Stele, vor dem Rathaus der Gemeinde Eichstegen handelt es sich um das entschädigungslos dem Josef Nusser geraubten Grundstück Baumwiese 5. Dies zeitlich befristet, bis die Straftaten und Verbrechen gegen Josef Nusser gestoppt und rückabgewickelt sind.

Zur DEMO und Aufstellung der Stele wurde im Verbandsblatt der Verbandsgemeinden Altshausen informiert und eingeladen.

An der Stele sollte auch die Mahntafel gegen das Vergessen angebracht werden.

Die Verhinderung des dauerhaften Aufstellens der Gedenkstele mit der Mahntafel bis zum Stopp und Rückabwicklung der zugefügten Schädigungen wurde durch die Gemeinde Eichstegen im Zusammenwirken des Landratsamtes Ravensburg / Ordnungsamtes unzulässig bewirkt.

Offenbar geht es auch um die Verhinderung der Nennung der Straftaten und Verbrechen durch den Polizeipräsidenten Uwe Stürmer in der Sache Nusser.

Die Stele und die Mahntafel als Exponate haben eine geistige und materielle Verbindung zum Nusser – Grundstück. Wo sollten Mahnungen und Hinweise gegen das Unrecht an die Bürger besser platziert werden als am Ort der Verbrechen?

Diese Verweigerung des Darstellens und Erinnerns an die unglaublichen Verbrechen gegen die Geschwister Nusser sind durch die illegale Verschleuderung der Nusser-Grundstücke durch die Gemeinde Eichstegen an Bauwillige begründet.

Wegen der Verweigerung des Darstellens und Aussprechens der Wahrheit sowie der Verhinderung der freien Meinungsäußerung am Ort des Geschehens wurde beim Verwaltungsgericht Sigmaringen von der Bürgerinitiative Prozessbeobachter (BI) Klage eingereicht. Die Klage ist weiter im Gange.

Die BI stellt sich vor:

Wir, die Mitstreiter der Bürgerinitiative Prozessbeobachter (BI) sind Menschenrechts-Aktivisten und beobachten Prozesse bei Behörden, Politik, Polizei, Justiz, Kirchen, Psychiatrie bei Banken und der Presse. Wir sind gewalt- und parteifrei, informieren und helfen Bürgern in Not mit Rat und Tat ehrenamtlich, weder parteilich noch weltan-schaulich gebunden, den Menschenrechten, dem Gesetz und den christlichen Wertvorstellungen verpflichtet und fordern die Einhaltung der Gesetze und der Verfassung.

Die Parzelle Obstwiese 5 wurde von der Gemeinde Eichstegen widerrechtlich zu Bauplätzen umgewidmet und als Hehlerware verschleudert. Damit soll auch über die anhängigen Gerichtsverfahren hinweggetäuscht werden und Verjährungen der Ansprüche erfolgen.

Verbrechen gegen die Menschenrechte unterliegen jedoch keiner Verjährung. Es gibt im deutschen Recht den Grundsatz, dass man an gestohlener Ware kein Eigentum erwerben kann. Man muss dem Eigentümer die Ware herausgeben, ohne dass man dann auch noch Geld dafür verlangen kann!

Können die Hausbesitzer unter diesem Damoklesschwert der drohenden Rückabwicklung und den Folgen ruhig schlafen?

Die Fragen nach einem guten Schlaf müssen sich auch der Bürgermeister Artur Rauch und seine Gemeinderäte/in gefallen lassen: Herrscht bei Frau Sandra Hagen, den Herren Eberhard Arnold, Christoph Schill, Erich Rimmele, Steffen Georgi, Georg Steinhauser, Peter Wetzel und Christian Raidler der abgeänderte Genossenschafts-Slogan: „Alle gegen Einen!?

Warum scheut sich die Gemeinde Eichstegen wie auf dem Bild dargestellt, einen von der Polizei verbreiteten Aufruf zum „Zeigen von Zivilcourage“ zuzulassen“? Andere Gemeinden sind diesem Aufruf sogar mehrfach gefolgt. Geht in Eichstegen bei gezeigter Zivilcourage die panische Angst vor einem drohenden Bumerang- Effekt um?

Sind es Gewissensbisse oder finanzielle Abhängigkeiten der Bürger, die daran hindern, aktive Zivilcourage gegen das Unrecht, die Straftaten und Verbrechen in der Gemeinde Eichstegen und den übergeordneten Behörden und Ministerien gegen einen verdienten Bürger zu zeigen?

Unbedacht und unter Missachtung der Leistungen ihres prominenten Erfinders und Bürgers Josef Nusser hat der Bürgermeister von Eichstegen Artur Rauch das Plakat mit dem Zitat: „Erfindungen haben ihren Preis!“ „Amtlich bekannt gemacht“. Tatsächlich hat in Eichstegen das Erfinden seinen hohen Preis, der darin besteht, von Haus, Hof und Heimat fortgejagt zu werden und aller Schaffens-, Lebens-, und Existenzgrundlagen beraubt und in die Mittel- und Obdachlosigkeit vertrieben zu werden.

Der Förderer und Initiator des Erfinderpreises, Arthur Fischer würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, wie mit einem Erfinder in der Region, der mehr Erfindungen als Alfa Thomas Edison zum Wohle der Menschheit nachweisen kann, in Eichstegen zu dessen zielgerichteten und systematischen Ruinierung umgegangen wird.

Wen wundert, dass die Zahl der kritischen Wähler bei der Landtagswahl 2021 in Eichstegen zu nahm und den Grünen und der CDU nur noch zusammen 50 % der Stimmen anvertrauten während die AfD bereits mit der FDP auf Gleichstand ist und zusammen 34,4 % erhielten? Die „Sonstigen“ sind mit 12,5 % ebenfalls eine ernste Größe. Wird die Bundestagswahl zum Desaster?

Hat die Volksbank Altshausen vertreten durch ihre Vorstände Franz Schmid und Gerhard Weisser noch das ausgelobte, angeblich „gute Gefühl in der Gemeinschaft“ und wissen diese freundlich grinsenden Mitarbeiter/innen was auf sie zukommt? Zahlungsunfähigkeit und Insolvenz? Dies auch in Bezug der Eigenprofilierung der Vorstände durch unnötige und hohe Baukosten des „Palazzo -Prozzos“, für den im Digitalzeitalter kein nachvollziehbarer Platz- und Raumbedarf besteht. Stehen etwa schon andere Nutzungsarten des Gebäudes an?

Sind die finanziell abhängigen Aufsichtsräte zum Eigennutz den Verbrechens-Anweisungen von „Oben“ gefolgt?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.