Skandalöse Aktion der Volksbank Altshausen

Unglaublich skandalöse Aktion vor dem Einhalden Festival am 25.7.2022 durch die Volksbank Altshausen vor ihrer Generalversammlung in Fronhofen.

Die Mitstreiter der gewalt- und parteifreien Bürgerinitiative Prozessbeobachter hatten im Vorfeld von einem Landwirt die Erlaubnis zum Aufstellen eines Infoplakates auf dem zur Verfügung gestellten Grundstück als Parkplätze für das Einhalden Festival erhalten.

Obwohl auf dem Infoplakat die Volksbank Altshausen und ihre Vorstände Gerhard Weisser und Franz Schmid sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Hartwig Roth nicht genannt sind, nötigten und erpressten diese den Landwirt, die Großkiste mit dem Hinweis auf die Warnglocke sofort zu beseitigen, da ihm andernfalls „bänkisches Ungemach“ drohe. Stattdessen wurde von der Volksbank Altshausen veranlasst, alte Landmaschinen zur „Dekoration“ des für das Einhalden Festival bestimmten Parkplatzes aufzustellen. Siehe Bild oben.

Dieses kundenfeindliche Verhalten im Einzugsbereich der Volksbank Altshausen zeugt von größter Angst und Panik der Verantwortlichen der Volksbank Altshausen vor Aufdeckung, Bekanntmachung und Strafverfolgung. Es wird spannend wie in kommenden Jahren das Einhalden-Festival die Parkplatzsituation bei den Willkür-Angriffen durch die Volksbank Altshausen gegen Grundstücksbesitzer löst.

Mit Vortäuschung des behaupteten gesellschaftlichen und sozialen Engagements im Geschäftsgebiet mittels einer Stiftung, will die Volksbank Altshausen von den Straftaten und Verbrechen in der Vergangenheit und Gegenwart mit allen Folgen für die geschädigten Opfer, die weiter im Gange, noch nicht gestoppt und noch nicht rückabgewickelt sind, ablenken.

Mit einem besonders hässlichen Palazzo Prozzo will man offenbar in Großmannsucht von der unrühmlichen Vergangenheit und Gegenwart ablenken. Kein Bürger, der sein Geld ehrlich verdient, reißt sein gut erhaltenes und funktionales Haus ab, um mit Millionenaufwand einen Neubau zu errichten, für den es infolge der IT Entwicklung keinen derartigen Platzanspruch gibt.

Seit Jahren reduziert die Volksbank Altshausen den Kundenservice durch Rückbau und Schließung der Filialen. Hierzu zählt auch die Schließung der Kasse und der Kundenberatung am Hauptort Altshausen.

Die Besucher der Generalversammlung sollten die Frage stellen, um wieviel höher ihre Dividende für Geschäftsanteile ausfallen würden, wenn das alte Bankgebäude erhalten geblieben und keine Tricks mit Boni usw. angewendet werden müssten?

Nach den erfolglosen Anbiederungsversuchen gegenüber der Volksbank Bad Saulgau und der Volksbank Weingarten, versucht offenbar die Volksbank Altshausen als hässliche Braut durch optisches Aufmotzen mit trügerischem Schein sich der Volksbank Ulm-Biberach anzubiedern.

Es stellt sich die Frage, ob die falsche Werbefloskel in der Einladung zur Generalversammlung: „Wir unterstützen vor Ort. Das mach Sinn.“ Von den Aufsichtsratsmitgliedern getragen wird.

Die Aussage, dass man die einzige Bank ist, die so ein Gebäude erstellt, ist an Zweideutigkeit nicht zu überbieten. Vielleicht hat auch keine andere Bank solche Vorstände wie Gerhard Weiser und Franz Schmid, sowie einen Aufsichtsratsvorsitzenden wie Hartwig Roth.

Zum Ablenkungsmanöver gehört auch der Vorschlag, Frau Dr. Johanna Müller in den Aufsichtsrat zu wählen. Da Frau Müller am 11.8.2022 von der Bürgerinitiative Prozessbeobachter zu den Straftaten und Verbrechen erfahren hat, bleibt abzuwarten, ob die Mitglieder des Aufsichtsrates Frau Dr. Müller über das Geschäftsgebaren mit Straftaten und Verbrechen gegen Mitglieder aufgeklärt haben und sie sich für dieses Bankverhalten durch Wahl in Verantwortung nehmen lässt.

Es stellt sich die Frage, ob und wie viele Mitglieder mit Zivilcourage den Mut aufbringen über das Verhalten der Vorstände der Volksbank Altshausen Auskünfte zu verlangen. Oder ist es so, dass aus Angst vor Verlust von Privilegien oder Kreditkündigungen solidarisches Schweigen als Ausdruck von Anerkennung erfolgt.

Wegen der aktuellen Problematik werden wir hier auf der Homepage warnglocke.de berichten.

Spannend bleibt auch die Frage, ob sich der Mentalmagier Andy Häussler trotz der Kenntnis zum Bankgebaren der Volksbank Althausen zur Täuschung der Mitglieder des Geldes wegen einsetzen wird, oder ob er über so viel Zivilcourage verfügt, aus gegebenem Anlass abzusagen.

Vielleicht weiß der Magier Andy Häussler bereits um die Entwicklung der Volksbank Altshausen für die Zukunft und kann die Mitglieder in seiner Show über deren persönliche, private Haftung und Nachschusspflicht informieren.

Diese Vorhersage eines renommierten Magiers könnte die Mitglieder der Volksbank Altshausen vor größerem Schaden bewahren und damit wäre das Honorar für den Magier mehr als gerechtfertigt.

Geheimnisvoll bleibt auch die Tatsache, dass die Generalversammlung mit Termin und Uhrzeit zwar angekündigt wurde, jedoch der Versammlungsort geheim gehalten und erst 17 Tage vor dem Termin bekannt gemacht worden ist. Dies diente offenbar dazu, Mitglieder zu hindern, fristgerecht Anträge und Fragen zur Generalversammlung zu stellen.

Mysteriös ist auch das Verhalten der Gemeinde Fronreute, die sich auf mehrfache Anfrage weigert, den Rahmen des Hausrechts der Volksbank Altshausen bei der Generalversammlung zu nennen und der partei- und gewaltfreien Bürgerinitiative Prozessbeobachter mitzuteilen. Ist dies Folge einer Abhängigkeit, die sich aus der Geschäftsbeziehung durch ein Bankkonto der Gemeinde Fronreute bei der Volksbank Altshausen ergibt? Oder ist es die Angst vor öffentlichen Protesten zur Generalversammlung beim Landjugendheim in Fronhofen?

Auf das Flugblatt zur Einladung zur Generalversammlung der Volksbank Altshausen am 31. August um 19.00 im Landjugendheim, Rathausstraße 9, Fronhofen wird wie nachfolgend hingewiesen und zum Ausdruck und zur Weitergabe an Interessierte empfohlen.

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