Auch das flache Land birgt ungeahnte Sensationen der gezielten Falschinformation.
Wie eine alkoholische Überdosis eines Bürgers bei Polizei und der Schwäbischen Zeitung ungeahnte Folgen zeigt. Was war geschehen?
Aus dem Polizeibericht geht hervor, dass in der Gemeinde Horgenzell ein stark alkoholisierter 59-jähriger Bürger seinen Nachbarn mit einem langen Küchenmesser auf seinem Grundstück bedrohte. Während der Angreifer wieder zu seinem Grundstück zurückging, verständigte der 43-jährige Kontrahent die Polizei. Auch die hinzugezogenen Polizeibeamten beleidigte und bedrohte der 59-jährige massiv mit dem Tod, und gab an, mehrere Waffen im Hause zu haben.
Da davon ausgegangen werden musste, dass von dem völlig in Rage geratenen Mann ein hohes Gefahrenpotential ausging und die Bewaffnung nicht eingeschätzt werden konnte, wurde neben weiteren Polizeikräften auch eine Verhandlungsgruppe des Polizeipräsidiums Ravensburg sowie eine Verstärkung durch eine Spezialeinheit des Landes, mit einem Hubschrauber an den Einsatzort verlegt.
Der betrunkene Mann wurde um 23:15 Uhr an seiner Wohnanschrift festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Das Küchenmesser wurde mitgenommen und Ermittlungen zu weiteren Waffen aufgenommen.
Soweit Fakten aus dem Polizeibericht.
In der Berichterstattung der „Schwäbischen“ stellt sich die Situation leicht orientalisch verfremdet dar: Offenbar war die Spezialeinheit (SEK) des Landes mit einem fliegenden Teppich eingeflogen. Mangels qualifizierter Navigation im Bereich der Wahrheit, war der Tat- und Einsatzort nicht Horgenzell/Sattelbach sondern das 3 km entfernte Horgenzell/Kappel.
Zudem berichteten Bürger, dass der alkoholisierte Hausbewohner angab eine AK 47, bekannt als Kalaschnikow, zu besitzen.
Von Süden und von Norden her gilt eindeutig „Sattelbach“. Stellt sich die Frage, wer ist hier nicht vom Fach? Während in Sattelbach vom Erdgeschoss bis unters Dach mit Weh und Ach ein alkoholisierter Bürger in Schach gehalten wurde, gab es zu keiner Zeit verkehrstechnische oder journalistische Verbindungen nach Kappel.
Wiederholte Nachfragen bei den Chefredakteuren der Schwäbischen Zeitung, namentlich bei Frau Steffi Dobmeier, Jürgen Mladek, Andreas Müller ergaben keine Rückantworten oder Erklärungen zur falschen Berichterstattung.
Somit genügend Raum für Spekulationen zur gezielten, gedruckten vorsätzlichen Falschberichterstattung:
In Sattelbach in Nachbarschaft zum Täter befindet sich ein Raumausstatter der vom Keller bis zum Dach mit hohem Werbeetat und Inseratenaufkommen die Schwäbische unterstützt. Was liegt näher als dessen Umfeld journalistisch zu schützen? Da bietet sich doch als Ablenkung und alternative Negativmeldung der Sitz der gewalt- und parteifreien Bürgerinitiative Prozessbeobachter in Kappel an.
Über die seit 10 Jahren zum Wohle von Menschen in Not agierenden partei- und gewaltfreien Bürgerinitiative wird in der Schwäbischen Zeitung zielgerichtet und systematisch weder Bezahlanzeigen abgedruckt, noch zu Pressemitteilungen zu Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe recherchiert und berichtet wird. Wessen Handlanger und Abhängige sind die Verantwortlichen in der Schwäbischen? Sind diese Teil eines unseligen Netzwerks?
Welche Bürgerfeindlichen Verbindungen bestehen zu den Gemeindemitteilungsblättern die ähnlich agieren?
Mit dieser unglaublichen Aktion des Missbrauchs der Pressefreiheit hat sich die Schwäbische Zeitung selbst in den Zustand der Entbehrlichkeit gestellt und bietet weiteren Grund zur ABO-Kündigung und Einsparung von jährlich ca. 600 € zu Gunsten der Familienkasse.
Andererseits besteht der Vorteil der gezielten Falschmeldung, dass die Warnglocke gegen das Unrecht im Lande vermehrt bekannt und geläutet wird.