Panische Angst vor der Wahrheit, Zensur und Willkür, so präsentiert sich die Oberschwabenschau 2019 dem informierten Bürger, während der uniformierte Besucher im guten Glauben Eintrittsgelder bezahlt und sich täuschen lässt.
Die Plakatwand als ungewollte Offenbarung der Risse in der Oberschwabenschau. Unglaubliches Verhalten und unzulässige Willkürentscheidungen zur Verhinderung der Darstellung und des Aussprechens der Wahrheit zu Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe. Als Krönung den Ausschluss eines freien Journalisten von der Berichterstattung.
So könnte, als Vorschlag, eine wahrhaftige Information zur Oberschwabenschau aussehen.
Von einer Messe oder Schau erwartet der zahlende Besucher Information zu vielen Bereichen des Lebens, vor allem bei Betrachtung der großartigen Aussagen der Oberschwabenschau Werbung. Doch was steckt hinter dieser Maskerade einer Veranstaltung, die zigtausende Besucher anlockt?
Aus der Chronologie: Kurzversion
Am 8.8.2019 meldete die als gewalt- und parteifrei bekannte Bürgerinitiative Prozessbeobachter einen Standplatz bei der „Oberschwabenschau 2019 – Grüner Pfad“ an. Vom Projektleiter Andreas Rieger wurde erklärt, dass es genügend Platz auf der Messe gäbe und für interessante Aussteller würde man immer einen Platz finden. Doch auf die schriftliche, auf Formblatt eingereichte Anmeldung hin erfolgte trotz mehrfacher Anfragen keine Rückantwort. Somit konnte die BI davon ausgehen, dass die Standanmeldung erfolgreich war, auch deshalb, da die Messeleitung, allen voran der bis dato ehrenwerte OB Dr. Daniel Rapp noch in großer Schuld wegen der Oberschwabenschau 2018 standen. Weiter unten mehr hierzu.
Der Eröffnungstag 12.10.2019 näherte sich ohne Bescheid von der Oberschwabenschau. So endete die letzte Nachfrage bei der Messeleitung durch Schweigen erfolglos, obwohl auf die Dringlichkeit und die Verpflichtung der Messe zur Information der Bürger hingewiesen wurde.
Der Schritt vor das Verwaltungsgericht Sigmaringen war zwingend, obwohl zu befürchten war, dass Richter Röck und sein Kollegium wieder entgegen der Rechtslage sich in Befangenheit gegen die berechtigten Forderungen der Bürgerinitiative entscheiden würden. Der Negativ-Beschluss der Richter/innen ist kabarett-reif, weil die unsinnigen und falschen Behauptungen der Messeleitung zum Gegenstand der Entscheidungen gewürdigt wurden.
So wurde plötzlich falsch behauptet, dass die Anmeldung zu spät eingegangen sei. Aber hallo! Der in der Schwäbischen Zeitung vorgestellte „qualifizierte“ Projektleiter Andreas Rieger erklärte, dass genügend Platz auf der Messe vorhanden sei, schickt ein Anmeldeformular zu und erhält dies sofort nachweislich per Fax und Post zurück. Kein Wort von einem verstrichenen Termin! Ist es nicht eine Mindestforderung an Anstand, im Falle einer Ablehnung wenigsten eine Absage zu schreiben? Zudem wurde auch verschwiegen, dass die Messeleitung das ausgelobte Preisgeld für den Strohballen-Skulpturen-Wettbewerb 2018 immer noch nicht bezahlt hat… Missbrauch der vorbildlichen Aktivitäten der Bürgerinitiative…
Dafür erklärte ein Mitarbeiter der Messe mit dem Hang zur Komik, man könne doch bei dem Gefühl von Unrecht den Rechtsweg bestreiten… Schließlich glaube er an einen funktionierenden Rechtsstaat. Dieser geniale Tipp, einen Rechtsstreit bei bereits laufender Messe zu beginnen, kann nur einem armen Geiste zur Verballhornung der Menschen entsprungen sein.
Ungeachtet des Unrechts, das hier durch das Gericht offenkundig wird, missbraucht die Messe auch gutgläubige Bürger als Werbe-Ikonen und suggeriert so fälschlich angebliche Wahrhaftigkeit und Offenheit für Informationen in und aus der Region. Warum präsentieren sich die „makellosen Macher der Oberschwabenschau“ nicht selbst auf den Plakaten?
Dieser Missbrauch bürgerschaftlichen Engagement zeigte sich auch beim „Strohballen-Skulpturen-Wettbewerb 2018“, bei dem die Bürgerinitiative Prozessbeobachter der Forderung der Messeleitung nachkam, „die genialste Strohballen-Skulptur zu erstellen, die die Welt je gesehen hat“ und damit den 1. Preis erzielte. Im Gegenzug weigert sich die Messeleitung jedoch mit Auslobungsbruch, das Preisgeld und Zusatzkosten auszuzahlen. Ist dies ist dies die Tugend ehrbarer Kaufleute? Siehe hierzu:
Stellt sich die Frage: Warum lässt die Messeleitung den angemeldeten Infostand nicht zu? Antwort: Es ist die panische Angst vor dem Darstellen und Aussprechen der Wahrheit zu erwiesenen Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe gegen Menschen hier im Lande.
Ist das die Zukunftsvision beim Bekanntwerden der zielgerichteten Unterdrückung des Darstellens und Aussprechens der Wahrheit durch die Messeleitung? Wer will und soll eine Messe besuchen, die mit Großtechnik vollgestellt wird, die die wenigsten einsetzen können, jedoch von den tatsächlichen Problemen, die Jedermann treffen können, abgelenkt wird?
Dabei sind es nicht nur Bedienstete und Beamte in unteren Lohngruppen, sondern sogar Personen in gehobener Stellungen im Täterkreis. So z.B. der Justiz- und Europaminister, Guido Wolf, der zwar die Verbrechen kennt, jedoch lieber als unnötiger Tourismusminister durch das Land tingelt.
Macht es Sinn, dass der Innenminister Thomas Strobl, der die polizeilichen Übergriffe kennt und nun noch den bereits für schwere Straftaten und Verbrechen bekannten Polizisten Uwe Stürmer zum Polizeipräsidenten machen will die Oberschwabenschau eröffnet?
Da fehlt noch der Agrarminister Peter Hauk, der dem Landwirtschafts-Ministerium verantwortlich vorsteht, bei dem gezielt Bauernhöfe nach NAZI-Manier als „Unwerte Betriebe“ eingestuft werden, und in dem zig Millionen Euro EU-Gelder unauffindbar zur Bereicherung diverser Günstlinge abgezweigt/unterschlagen sind.
Sein Thema bei der Bauernkundgebung war die Einführung einer Mehrgefahren-Versicherung für Bauern wegen Schäden durch Naturgewalten. Viel notwendiger für die gesamte Bevölkerung ist die Einführung einer Vielgefahren-Versicherung gegen staatliches Unrecht, Terror und Gewalt gegen Menschen hier im Lande. Die Gefahr durch Unrecht, polizeiliche Übergriffe, verweigerte Rechtsgewähr und Plünderungen durch Personen staatlicher Organe ist weit größer als durch Naturereignisse zu Schaden zu kommen.
Hierzu zählt auch der „Minischderbräsedend“ Winfried Kretschmann der von den Straftaten seiner Minister weiß und als oberster Dienstherr auf Grund seiner Position und seines geleisteten Amts-Eides verantwortlich für die (Nicht-) Verfolgung der Straftaten im Lande ist. Untätigkeit zum Schutze der Straftäter und Verbrecher sowie zum Eigenschutz ist gegeben.
Mit diesem Signet erklärt sich die große Nervosität und Aggressivität zur Vertuschung der Wahrheit durch die betroffenen Täter.
Damit nicht genug, sprach die Messeleitung, geführt von OB Dr. Daniel Rapp, Willi Schaugg u.a. einem freien Journalisten ein Hausverbot für das Messegelände aus. Diesem wurde mit einem Widerspruch begegnet. Der freie Journalist akkreditierte sich somit am Messe-Empfang, wo ihm von freundlichen Mitarbeitern der Zugang zur Messe gestattet wurde. Beim Verlassen der Schau zu einer Besorgung wurde er von einem Mann in Zivil angesprochen, ohne dass dieser seinen Namen preisgab und ohne einen Amtsausweis zu zeigen. Er stellte sich vor als „Polizei-Jobbler“ und forderte zum Verlassen der Messe auf. Der Widerspruch interessierte ihn nicht und ein gefordertes Gespräch mit der Messeleitung wurde abgelehnt. Plötzlich wurde die Messe als „Privat“ erklärt. Macht Sinn, wenn der OB. Dr. Daniel Rapp im Vorstand / Aufsichtsrat und einer gemeinsamen Telefonanlage mit der Messe, das Ganze als „Privat“ betreibt. Versteuert er dann auch diese Einnahmen aus „privater Tätigkeit“?
Statt einer Antwort reagierte der Polizei-Jobbler aggressiv durch handgreifliches Schubbsen und Drängeln. Der gewaltfreie Journalist rief die „Schwarzen Sheriffs“ um Hilfe, worauf dieser Polizei-Hiwi seine Aggressivität beenden musste. Nun drohte er mit dem Einsatz einer echten Polizeistreife und der Ingewahrsamnahme.
Der Journalist verließ das Messegelände. In der Folge wurde er von einer Gruppe uniformierter Polizisten angesprochen. In einem entspannten Gespräch war zu erfahren, dass es sich bei dem Polizei-Jobbler mit rötlichen Haaren und rötlichem Bart um den Polizisten Huber handelt. Er hält sich wohl aus Langeweile oder zum Zusatzbrot auf der Messe auf. Dem Alter entsprechend ist er ein Mittäter der Polizisten Uwe Stürmer und Josef Hiller. Beide sind bereits durch gewaltsame Übergriffe gegen das Aussprechen der Wahrheit den Strafverfolgungsbehörden bekannt.
Ist dieses Plakat Vorbild zum Ziel des Verbotes zum Darstellen und Aussprechen der Wahrheit zu der im Verbrechernetzwerk verhafteten Täter?? Nichts hören, nichts sehen nicht reagieren?
Wegen der dokumentierten vorsätzlichen und gezielten Falschaussage des Ex Richters Axel Müller konnten die Polizisten Stürmer und Hiller der Entfernung aus dem Staatsdienst entkommen. Die Gewalttätigkeiten des Axel Müller wurden auf dieser Homepage bereits beschrieben. Hierzu zählt auch seine Aussage bei einem Gewaltakt und Beleidigung im Gerichtssaal: „Zeigt mich doch an, ich weiß wie die Staatsanwaltschaft reagiert!“ So sieht also die allseits gelehrte Gewaltenteilung und Unabhängigkeit der Justiz aus.
Was sagt die bestens durch Pressemitteilungen informierte druckende und sendende Presse? Nichts!!! Keine Recherchen, keine Nachfragen, keine Reaktionen!
Für einen Außenstehenden unfassbar: Über einen unwichtigen, ausgebüchsten Gockelhahn wird ausführlich berichtet und die Verbrechen gegen die Grundlagen der Demokratie und der Menschenrechte ergebenst zum Schutze der Täter verschwiegen.
Blick über die Mauer des Verschweigens, Vertuschens, Diskriminierung von innovativen Bürgerinitiativen und Behinderung der freien Presse.
Soll der Aktivist auf der Kiste der Masse von Rindviechern tatenlos und kommentarlos folgen? Die da immer noch glauben, dass in Deutschland Rechtsgewähr herrscht oder dass der einkommensschwache Prozesskostenhilfe und die Beiordnung eines Notanwaltes erhält? Die Karawane zieht weiter.
So muss man sich einen Flüchtlingstreck vorstellen: Bei gutem Wetter verlässt der Bürger mit seiner Familie, wenn vorhanden mit Doppelkinderwagen seine Heimat, verzichtet auf das Naturerlebnis mit Sonne im Freien. Stattdessen begibt er sich nur mit dem Nötigsten, einem Geldbeutel mit Barem und Geldkarte sowie dem unerschütterlichen Glauben, dass er einen Sofortkredit wegen Spontankauf wieder pünktlich zurückzahlen kann, in das Feindgebiet und Hinterhalt der Konsumstrategen und der seichten Unterhaltung ohne Tiefgang.
So kann die Messeleitung nur hoffen, dass dieses Massenphänomen der kollektiven Kauflust unter den erschwerten Bedingungen des Drängelns und Schubbsens in überfüllten Zelten mit Schweiß geschwängerter Luft anhält und somit der Messebesuch im Jahr 2020 wieder terminiert wird.
Dann soll eine neuartige Tierschau für Besucherakzeptanz sorgen:
Dieses Bild symbolisiert die 3 Angsthasen im Rechtsstaat: Gesetzgebung, Ausführende Gewalt und Rechtsprechung. Während die Gesetzgebung und die Rechtsprechung die Ohren hängen lassen und am liebsten nichts hören und sehen wollen, dominiert der schwarze Angsthase als ausführende Gewalt das Geschehen gegen Bürger.
Diese Angsthasen sind Teil einer Tierschau bestehend aus Duckmäusern, Hornochsen, Grasdackel, Blöden Kühen, Saufkälbern, dummen Herdenschafen, Mecker-Ziegen usw. Entlang mehrerer Spiegel kann am Ende der Weg der Erkenntnis zur Messeleitung und zum eigenen Ich erlebt werden.
Als Highlight wird wahrscheinlich ein Wettbewerb ausgeschrieben, mit dem die Oberschwabensau 2020 gesucht und prämiert wird. Obwohl der Begriff „Sauereien“ sparsam verwendet werden soll, dient er als Sammelbegriff für Sauereien die rund um die Nichtgewährung eines Messetandes zur Verhinderung des Aussprechens der Wahrheit in Bezug auf Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe und der kollektiven Weigerung der informierten Presse zur Recherche und Berichterstattung. Man darf gespannt sein, ob bis zum Jahr 2020 die dringend notwendigen Verbesserungen der Informationsmöglichkeiten geschaffen sind und zur Anwendung kommen, oder ob die Negativ-Sieger als Anerkennung von der Oberschwabensau das „A-Loch“ erhalten. Mit diesem Exponat, das aus „allen Löchern pfeift“ wird ungeachtet der Position des Siegers auf dessen hündische Ergebenheit und Abhängigkeit im bekannten Verbrechernetzwerk öffentlich aufmerksam gemacht.
Wenn dies alles nicht so kriminell und traurig wäre, könnte es abendfüllend für das nächste Milka-Programm, einer erlesenen Honoratioren-Fasnet in Ravensburg sein. Statt einer Mission auf den unbewohnten Mars wie 2019 müsste das Ravensburg- Weingartner-Schussental als Schmelztiegel für Unrecht und Gewalt in 2020 mit einer mobilen Gerichtsbarkeit mit Sofortvollzug und Straflager aufwarten.
Statt dem Narrenruf „Milka ahoi“ müsste es dann bei erwiesener Schuld heißen: „Weller men weiterleabe long?“ – „Noi! Noi!“
Es bleibt spannend, ob die Narren den Mut und Zivilcourage aufbringen, ihre unbestrafbare Narrenfreiheit zum Aussprechen der Wahrheit zu Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe zu nutzen. Oder sind selbst die Narren schon Teil dieses unglaublichen Verbrechernetzwerks das täglich trotz der Verschweigeversuche bekannter wird?
Die Bürgerinitiative Prozessbeobachter stellt sich wieder einmal vor und bittet den freundlichen Leser dieser Homepage um Verbreitung der Informationen:
Die Mitstreiter der Bürgerinitiative Prozessbeobachter sind Menschenrechts Aktivisten und beobachten Prozesse Behörden, Politik, Polizei, Justiz, Psychiatrie bei Banken und der Presse. Wir sind gewalt- und parteifrei, informieren und helfen Bürgern in Not mit Rat und Tat ehrenamtlich, weder parteilich noch weltanschaulich gebunden, den Menschenrechten, dem Gesetz und den christlichen Wertvorstellungen verpflichtet und fordern die Einhaltung der Gesetze und der Verfassung.