Tag der Kriminalitätsopfer 23.03.2022

Verhöhnung der Opfer durch Täter-Opfer-Umkehr?

Wie fühlt sich der Innenminister Thomas Strobl und oberster Chef der Polizei nach seinen geschönten Aussagen zur Opferhilfe und dem Lesen des Anschreibens der Bürgerinitiative Prozessbeobachter?

Der Newsletter der Landesregierung wurde von der Bürgerinitiative Prozessbeobachter geprüft und analysiert sowie auf Grund eigener Erfahrungen durch Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe ein Schreiben an Ministerpräsident Winfried Kretschmann und seinen Stellvertreter und Innenminister Thomas Strobl verfasst. Die Reaktionen darauf werden hier veröffentlicht werden. Das Anschreiben:

Bürgerinitiative Prozessbeobachter
Kappel 18
88263 Horgenzell
Tel. 07504 91177
Fax 07504 91178
E-Mail: -@warnglocke.de
www.warnglocke.de

Ministerpräsident
Herr Pressemitteilung
Winfried Kretschmann
Richard Wagnerstraße 15
70184 Stuttgart
Vorab per Fax 0711 2153 -340

Minister
Herr Thomas Strobl
Willy-Brandt-Straße 41
70173 Stuttgart

Vorab per Fax 0711 231 3039

23.3.2022

Tag der Kriminalitätsopfer – die Farce vom Rechtsstaat

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Winfried Kretschmann, sehr geehrter Herr Innenminister Thomas Strobl.

So eben erfahren wir vom heutigen Tag der Kriminalitätsopfer. Dabei wird von Ihnen auf der Homepage der Landesregierung gefordert, Zitate:

1. „Opfer von Straftaten dürfen mit den Folgen nicht allein gelassen werden!“

2. „Auf die spezifischen Bedürfnisse und Rechte von Opfern müssen wir daher in besonderem Maße eingehen und ihnen auch ganz konkrete praktische Hilfe anbieten. Genau deshalb haben wir 2015 eine Kooperationsvereinbarung mit dem Opferhilfeverein WEISSER RING e.V. geschlossen.“

3. Zitat Thomas Strobl: „Und freilich möchte ich alle Bürgerinnen und Bürger zu entschlossenem Eingreifen ermutigen – denn wer nicht wegschaut und handelt, betreibt aktiven Opferschutz“

4. „Baden-Württemberg ist eines der sichersten Länder überhaupt.“

5. „Der Rückgang der Kriminalität geht dabei gleichzeitig mit einer deutlichen Steigerung der Aufklärungsquote einher.“

6. „Auf unseren Erfolgen ruhen wir uns nicht aus. Kriminalprävention und Opferschutz sind bedeutende Themenfelder und dabei ist es besonders wichtig, gute und verlässliche Partner an seiner Seite zu wissen. Mein herzlicher Dank gilt deshalb allen Hilfs- und Beratungseinrichtungen!“, so Innenminister Thomas Strobl.

Kretschmann mit einer Baumschere in Gewaltpose alarmierte die Polizei, damit diese mit 3 Fahrzeugen mit Sireneneinsatz und 6 Polizisten die gewaltfreie Übergabe einer Baumscheibe verhinderte und diese mit der Aufschrift: „Kretschi musst mit den Bürgern schwätzen – anstatt die Polizei auf sie zu hetzen!“ beschlagnahmte.

Zu 1: Opfer von Personen staatlicher Organe, Justiz und Behörden werden nicht angehört und rechtliches Gehör verwehrt und jeder Schutz verweigert und sie ihres Eigentums beraubt, dazu Prozesskostenhilfe zur Erlangung des Rechts von gerichtlichen Verfahren ausgeschlossen.

Zu 2: Der „WEISSE RING“ täuscht vor, dass er sich um die Opfer von Straftaten kümmere. Tatsache ist jedoch, dass der WEISSE RING sich nicht um Opfer durch Personen staatlicher Organe annimmt und damit Hilfe verweigert. Der Polizist Josef Hiller der mit seinem Kollegen Uwe Stürmer nachweislich schwere Straftaten und Verbrechen gegen Menschen hier im Lande durchführte, ist zum Leiter des WEISSEN RING in Ravensburg ernannt und der Polizist Uwe Stürmer trotz des Wissens seiner Straftaten und Verbrechen vom Innenminister Thomas Strobl zum Polizeipräsidenten befördert und belohnt worden.

Zu 3. Thomas Strobl ist derjenige der mit rotem Kopf wegschaut, wenn man ihn bei öffentlichen Veranstaltungen auf seine und die Straftaten und Verbrechen seiner Dienstaufsichtspflicht unterstellten Täter, wie sein Wunschkandidat zum Polizeipräsidenten Uwe Stürmer, anspricht.
Die Aufforderung zum Nichtwegschauen und Eingreifen gegen Gewalt und Unrecht sowie das Aussprechen und Darstellen der Wahrheit bedeutet in BW Risiko für Leib und Leben, Existenzvernichtung, Verfolgung Unschuldiger mit Täter-Opfer-Umkehr mit hohen Geldstrafen und Freiheitsberaubung.

Anstatt dem hochpropagierten angeblichen Opferschutz findet tatsächlich nur Täterschutz für Personen staatlicher Organe statt.

Zu 4: Die angebliche Sicherheit in BW begründet sich auf der Tatsache, dass Korruption und schweren Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe strafrechtlich nicht verfolgt werden. Diese planmäßigen Strafvereitelungen im Amte sind nur möglich, weil die Strafverfolgungsbehörden weisungsabhängig, parteiisch Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe entgegen den Gesetzen strafrechtlich nicht verfolgen und ein Mantel des Schweigens zum Täterschutz ausgebreitet wird.

In der vom Innenminister betonten Sicherheit können sich nur die namentlich bekannten Täter staatlicher Institutionen aus Politik, Justiz und Behörden wegen den schweren Straftaten und Verbrechen sicher fühlen.

Zu 5: Der exponentielle Anstieg der Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe gegen Menschen hier im Lande wird von den zuständigen Strafverfolgungsbehörden nicht verfolgt, Strafanzeigen und Strafanträge werden nicht behandelt und keine Folge gegeben. Daraus ergibt sich die behauptete angebliche niedere Kriminalitätsrate zur Täuschung der Bürger.

Zu 6: Zum desolaten Zustand der Justiz in BW hat sich der Innenminister nicht geäußert. Dabei ist ihm die juristische Offenbarung des Vorsitzenden Richters Stefan Röck am Verwaltungsgericht Sigmaringen zu einem rechtsuchenden Bürger bekannt, Zitat: „Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ihnen irgend ein Richter in BW in ihrer berechtigten Sache Recht geben wird. Das kostet das Land BW so viel Geld, dass sich der Richter um Position und Pension bringt!“ Recht ist in BW zu einer Geldfrage geworden.

Der Sicherheitsbericht BW verschweigt die bekannten schweren Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe, Politik, Justiz und Behörden in BW.

Der Tag der Kriminalitätsopfer ist für Sie die Aufforderung und Verpflichtung, die Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe unverzüglich zu stoppen und rückabzuwickeln und den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn die schweren Straftaten und Verbrechen gegen die geschädigten Opfer nicht durchgeführt worden wären.

Eine Frage der Glaubwürdigkeit Ihrer öffentlichen Aussagen ist auch die zeitnahe persönliche Kontaktaufnahme zu den geschädigten namentlich bekannten Verbrechensopfern.

Für die Bürgerinitiative Prozessbeobachter
Mit freundlichen Grüßen

Dieses öffentliche Schreiben ging auch an die Presse.

Als erste Reaktion verweigerte die freundliche Empfangsdame der Schwäbischen Zeitung auf Grund der „Anweisung von Oben“ als Zeichen struktureller Gewalt, die Entgegennahme der Pressemitteilung der Bürgerinitiative Prozessbeobachter.

Dieses für Außenstehende und Abonnenten unglaubliche Verhalten der Informations-unterdrückung zu Gunsten Personen staatlicher Organe wurde per Aktennotiz dokumentiert:

Schwäbische Zeitung
Chefredaktion Herr Dr. Hendrik Groth
Frau Claudia Kling
Herr Guido Bohsem
Herr Hajo Zenker
Karlstraße 16
88212 Ravensburg
info@schwaebische.de
c.kling@schwaebische.de
politik@schwaebische.de

23.3.2022

Heutiger Beweis für das Ende der Pressefreiheit und des freien unabhängigen Journalismus

„Solidarisch sein mit allen“
„Schwierige Suche nach Wahrheit“
„Das Ende der Glaubwürdigkeit“

Aktennotiz

Tag der Kriminalitätsopfer – die Farce vom Rechtsstaat

Heute 23.3.2022 gegen 12.30 Uhr betrat ich das Pressehaus in der Karlstraße 16 in Ravensburg, um den als offenen Brief an MP Kretschmann und den Innenminister Strobl adressierten und als Pressemitteilung definierten Brief zu übergeben.

Eine freundliche Dame im Empfang nahm das Schreiben entgegen und las die Überschrift „Ohne Gerechtigkeit kein Frieden und keine Freiheit“. Daraufhin wollte sie mir die Pressemitteilung wieder zurückgeben, indem sie erklärte, dass sie laut „Anweisung von Oben“ keine Schriftstücke der Bürgerinitiative Prozessbeobachter annehmen dürfe.
Das Schreiben wurde trotzdem am Empfang hinterlassen und das Gebäude sofort verlassen.

Die Anweisungen aus der Chefetage zeigen erschreckend die Abkehr von Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit mit Willkürzensur durch Personen der Schwäbischen Zeitung und die Weigerung zum Darstellen und Aussprechen der Wahrheit zu Straftaten und Verbrechen durch Personen staatlicher Organe.

Während berichtet wird, dass in totalitären Staaten derartige Praktiken der Täuschung, Irreführung, Wahrheitsunterdrückung und Informationsverweigerung üblich sind, sehen wir auf Grund des genannten Verhaltens hier ähnliche Zustände, die Deutschland auf den negativen Platz 14 der funktionierenden Demokratien verweist. Die sog. „Freie Presse“ hat heute erneut ihren Anspruch auf Glaubwürdigkeit und Transparenz verloren. Mit der Russifizierung der Schwäbischen Zeitung zeigt sich ein Skandal erster Güte, der seinesgleichen sucht.

Hier zeigt sich ein journalistischer Schandfleck in der Medienwelt, mit dem trügerischen Anspruch: „Unabhängige Zeitung für christliche Kultur und Politik“.

Von der „Schwäbischen“ wird Dir durch Informationsunterdrückung Deine (von ihr gewünschte) Meinung gemacht, anstatt dass diese Zeitung zur freien Meinungsbildung beiträgt.

Ein Bezug der Schwäbischen Zeitung gegen hohe Abokosten ist demzufolge nicht gerechtfertigt und nicht zu empfehlen.

Das Jubiläum „50 Jahre Gemeinde Horgenzell“ wird daher zu Infos zum Wirken der abhängig gesteuerten Schwäbischen Zeitung geprägt sein.

MFG


Erste Reaktion eines informativem Mediums und kritischen freien Presse liegt mit einem interessanten Bericht zu offenbar existierenden „Schwarzen Listen“ bei der Presse vor und verdient es abonniert zu werden.

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